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«E-READINESS»: SCHWEIZ KNAPP IN DEN TOP 10

In einem aktuellen «E-Readiness»-Ranking der Economist Intelligence Unit (EIU), Forschungsabteilung des britischen Wochenmagazins The Economist, rangiert die Schweiz auf Platz 10 (Vorjahr: Rang 8). Für das Ranking untersuchte das Wirtschaftsblatt die Fähigkeit von 60 Ländern, Internet-basiertes Lernen (E-Learning) an Arbeitsplätzen, in der Schule, im öffentlichen Dienst und insgesamt in der Bevölkerung zu entwickeln, anzuwenden und auszubauen. Ausgewertet wurden hierfür unter anderem Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank, von Pyramid Research sowie von anderen öffentlichen und privaten Organisationen. Bewertet wurden dabei die Ausstattung mit IT-Infrastruktur, die Fähigkeit eines Landes, auf Basis der Alphabetisierungsrate E-Learning anzubieten und anzuwenden, Trends in der Aus- und Weiterbildung, die Inhalte für E-Learning im Internet sowie die Umgangsweise der Bevölkerung mit E-Learning.

Reiche Länder führend
An der Spitze der Rangliste steht Dänemark, gefolgt von Grossbritannien, Schweden, Norwegen und Finnland. Dahinter folgen die USA, Singapur, die Niederlande, Hong Kong und – auf Platz 10 – die Schweiz. Die skandinavischen Länder, die eine hohe Mobilfunk- und Breitband-Internet-Durchdringung aufweisen, finden sich allesamt unter den ersten sieben Plätzen. Länder mit einer hohen Fähigkeit für E-Learning weisen laut Studie eine moderne und dichte IT-Infrastruktur, starke Bildungssysteme, freie und wettbewerbsintensive Märkte sowie ein technologieaffines Umfeld auf. Viele dieser Faktoren würden mit der wirtschaftlichen Entwicklung und Leistungsfähigkeit eines Landes korrelieren, daher verwundere es nicht, dass die am besten rangierten Nationen vorwiegend reiche Länder seien.

Quelle: Economist Intelligence Unit

Zusammenfassende Studienergebnisse (PDF-Dokument / engl.)
The 2004 e-readiness rankings (Economist Intelligence Unit)