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PERSONALENTWICKLUNG BEEINFLUSST UNTERNEHMENSWERT

Studienresultate des internationalen Personalentwicklungsinstituts Watson Wyatt lassen den Schluss zu, dass Unternehmen, die die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden strategisch planen, einen wesentlich höheren Unternehmenswert ausweisen, als Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden nicht oder nur unsystematisch fördern. Die koordinierte, systematische Weiterbildung trage somit zu spürbaren Wertsteigerungen bei, weshalb sich die strategische Planung der Personalentwicklung damit als strategischer Wettbewerbsvorteil erweise.

Die seit dem Jahr 2000 in sechzehn europäischen Ländern jährlich durchgeführte Studie «Human Capital Index» lässt laut Watson Wyatt den Schluss zu, dass die Entwicklung des Human Capital stärker als bisher in die Unternehmenspolitik eingebunden werden müsse. Um die Wirksamkeit personalwirtschaftlicher Aktivitäten für den Unternehmenserfolg zu belegen, hat Watson Wyatt den «Human Capital Index» entwickelt.

Mit Hilfe des «Human Capital Index» messen die Berater von Watson Wyatt den Zusammenhang zwischen der Effektivität des HR-Managements und der wertorientierten Steigerung des Unternehmensergebnisses. Die Masszahl erlaube Personalverantwortlichen die spezifische Auswahl derjenigen Personalpraktiken, die oder deren gezielte Verbesserung den Marktwert des Unternehmens nachweisbar steigern. Sie liefere zugleich ein Kriterium, um Investoren, Shareholdern und dem Management den Beitrag ihrer Personalinstrumente zur Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu kommunizieren. So könne beispielsweise belegt werden, dass moderne eHR-Technologien einen signifikanten Einfluss auf den Shareholder Value hätten.

Leider ist den Publikationen von Watson Wyatt nicht zu entnehmen, wie das an und für sich interessante Konstrukt des «Human Capital Index» konkret ermittelt oder wie damit praktisch gearbeitet wird.

Quelle: Watson Wyatt

Kurzzusammenfassung (PDF-Dokument / engl.):
Executive Summary (Watson Wyatt)